Unter dem Titel „Interaktionskonzept für die Software Zeiss Reverse Engineering“ befasst sich diese Arbeit mit der grundsätzlichen, sowie der detailorientierten Umgestaltung der Messtechnik-Software „ZEISS Reverse Engineering“ (ZRE).
Dieses Projekt fand in Kooperation mit der Firma „Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH“ statt.
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Bei einem Re-Design der ZRE-Software muss der individuelle Workflow in ein bereits bestehendes Interaktionskonzept eingebettet und unter Berücksichtigung des Styleguides erarbeitet werden. Für eine fundierte Analyse der Software kamen verschiedene Designmethoden zum Einsatz, zum Beispiel die KANO-Analyse, Flowcharts und Informationsarchitekturen.
In der Recherche- sowie der Analysephase wurde nicht nur das ZRE, sondern auch Software- produkte von Marktbegleitern genauer betrachtet. Durch ExpertInneninterviews mit internen und externen AnwenderInnen wurden Use Cases, User-Stories und Personas generiert. Mit Hilfe von Card-Sorting enstand eine erste, neue Informationsarchitektur. Diese wurde im Verlauf immer weiter ausgearbeitet. Key-User haben in Workshops relevante Bereiche der Informationsarchitektur festgelegt und aktiv mit gestaltet. Im darauf folgenden iterativen Prozess wurden Wireframes ausgearbeitet und getestet.
Nach Festlegung der Konzepte in Form von Wireframes wurden diese digitalen Skizzen ausgearbeitet und pixelgenau platziert. Am Ende der visuellen Ausarbeitung wurde das Re-Design in Form eines Clickdummies erfahrbar gemacht. Die endgültige Ausarbeitung wurde in Sketch und der Clickdummy in Flinto erstellt. So war es möglich, die gesamte Oberfläche pixelgenau vorzubereiten und im Anschluss an Flinto (Prototypen Software) zu übergeben.
Weitere Informationen bezüglich dieser Arbeit finden sie in der dazugehörigen Dokumentation:
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Außerdem fülle ich meine gegebene Zeit mit dem Auflegen von Schallplatten. Zu meinen weiteren Hobbys gehören Meditieren, Yoga, Basketball, Wandern, Computerspiele sowie Politik und Philosophie.
