The Eyes - Ein 2D-Jump and Run-Abenteuer

Projektinformationen

Team: Maik Groß, Yannik Peschke, Severin Ströhle

Datum: Juli 2016

Projektart: 🎵 🎮 🖲️

Einleitung

Das Projekt "The Eyes" wurde im Rahmen des Unterrichtsfachs "Interface-Design" entwickelt und umgesetzt.

Es ist ein 2D Jump and Run-Computerspiel und lässt sich mit bis zu zwei Spielern erleben.


Link zum Blog: https://interface2.tumblr.com/

1. Spieler 1: das Mädchen & Spieler 2: das Stofftier

Konzept

Das Spiel handelt von längst vergangenen Zeiten an einem weit entfernten Ort. Es geht um ein Mädchen, welches mit ihrer Familie in einem idyllisches Bergdorf lebt. Jedoch erwacht das Mädchen eines Morgens und muss feststellen, dass ihre Mutter verschwunden ist. Nun muss sie sich aufmachen, in das tiefe Gebirge um ihre Mutter zurückzuholen. Auf ihrer Reise erwarten sie Gefahren und Prüfungen, aber auch Unterstützung in ihrem Kuscheltier, welches jedoch kein normales Stofftier zu sein scheint.

2. In-Game-Ansicht: Wald-Ambient

Umsetzung

Es wurde mit einigen Looks und Effekten experimentiert, welche später für das Spiel verwendet werden konnten. Die Entscheidung fiel darauf, das Spiel in einem tibetischen Setting stattfinden zu lassen, um somit eine passende Stimmung zu erzeugen. Das Spiel wurde in Unity 3D und das Sound Design in Ableton umgesetzt.

3. In-Game-Ansicht: auf dem Weg zum Eingang in den Berg
4. In-Game-Ansicht: In der Berghöhle

Sound-Design

Das Sound-Design des ersten Levels setzt sich aus zwei Ambient-Soundtracks zusammen. Je nachdem, wo sich die Charaktere aufhalten, passt sich der Sound der dementsprechenden Umgebung an.

1. Wald-Ambient

Um einen mystischen als auch anregenden Sound zu kreieren, wurden melodische Samples mit Geräuschen von Wind, knarzendem Holz, heruntergepitchten Shamanenrufen und Klängen von Synthesizern sowie analogen Instrumenten kombiniert.



5. Wald-Ambiente

2. Vulkan-Ambient

Durch metallische Klänge und Geräusche von sich bewegenden Felsen wurde eine rhythmische und organische Klangkulisse geschaffen. Der Tackt wird durch das repetive Hacken einer Spitzhacke unterstrichen. Durch verschiedene Melodien von Synthesizern und Pianos wurde das Ambient erweitert um die Dramaturgie der Geschichte zu unterstreichen. Es wurden weitere Sounds für Interaktionen, Bewegungen und Ambience geschaffen.



6. Vulkan-Ambiente

Weitere Informationen bezüglich dieser Arbeit finden sie auf dem dazugehörigen Blog: https://interface2.tumblr.com/


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